Effektive Therapiemethoden PEP bei Angst/Panik und Stress aller Art

Therapieformen


PEP® nach Dr. Michael Bohne - Weit mehr als eine "Klopftechnik"

Die etwas andere Verhaltenstherapie bei allen Angststörungen, Stress/Burn out und Psychosomatik

Verhaltenstherapie mal anders, PEP nach Dr. Bohne  ADHS Erwachsene, Klopfen, Klppftechnik, energetische Therapie, Glaubenssätze
PEP (Bohne) Psychotherapie bei Angst, Panik, Trauma

PEP Anwendungsbereiche

PEP - Angst bis Depressionen

Indikationen (Anwendungsbereiche) der PEP®

Es gibt zwei effektive Hauptindikationen der PEP, dabei geht es um Selbstbestimmtheit und um angeleitete Stressreduktion

  • Belastende negative, bzw. störende  Emotionen werden reduziert, bzw. „aufgelöst“, vor allem psychische Störungen mit einer hohen emotionalen Beteiligung, wie z.B. Angst, posttraumatischer Stress (Trauma), Traurigkeit, Wut/Aggressionen, Stress und Depressionen Behandlung
  • auch bei ADHS bei Erwachsenen
  • Unbewusste oder bewusste negative Glaubens- und Beziehungsmuster * werden in positive transformiert (auch Selbstbeziehung)
  • Ressourcen können aktiviert, bzw. gestärkt werden.

*z.B. Selbstvorwürfe, Vorwürfe gegen Andere und Erwartungshaltung sind sehr häufig vorkommende Konservierungsmittel für Leiden und emotionalen Stress!

Michael Bohne - PEP wie soll denn sowas wirken? 

Michael Bohne - PEP und die Big Five Lösungsblockaden

klopfen, Klopftherapie, Angst/Panik, Trauma, Depressionen, Wut, Ärger
PEP nach Dr. Bohne

PEP - Moderne Kurzzeittherapie bzw. Hilfe zur Selbsthilfe!


Entspannungsverfahren

Die Therapieform der Entspannungsverfahren. Hier stehen körperliche Entspannung sowie Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden im Mittelpunkt. Unser Nervensystem kann stabilisiert, Stressreaktionen effektiv abgebaut werden. Hier können verschiedene Entspannungsverfahren genutzt werden, wie z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, Phantasiereisen und imaginative Verfahren.

 

Und noch etwas mehr als Entspannung...

Binaurale Beats + positive Affirmationen + Entspannungsmusik/Phantasiereise 

  • professionell verbundene Techniken, die jeweils einzeln schon nachweisliche Wirkung zeigten

Anwedungsbereiche:

  • Schlafstörungen
  • Konzentration steigern
  • Selbstbeziehung verbessern
  • Angst und Panik
  • persönliche Ziele definieren und gezielt verfolgen
  • und vieles mehr

Gesprächstherapie nach Carl Rogers

Der amerikanische Psychologe Carl. R. Rogers (1902-1987) hat den personenzentrierten Ansatz begründet. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Humanistischen Psychologie.

Die Gesprächstherapie zählt zu den häufigsten Formen der Psychotherapie und ist ein wissenschaftlich anerkanntes Heilverfahren. In der Gesprächstherapie geht es darum, sich selbst besser kennen zulernen, problematische Denkmuster aufzudecken und dadurch weiterzuentwickeln. 


Das Prinzip dieser Therapieform ganz vereinfacht ausgedrückt: Die Gesprächstherapie lebt von Einfühlung des Therapeuten.

Der Gesprächstherapeut fühlt sich empathisch in die Welt des Klienten ein; er nimmt dessen Äußerungen und seine dem Problem zugrundeliegenden unbewussten Gefühle, Überzeugungen und Konflikte wahr. Dann spiegelt er ihm das Wahrgenommene authentisch und respektvoll mit Worten wider. So erlangt der Klient mit Hilfe des Psychotherapeuten „Selbst-Bewusstsein“; ihm wird bewusst, was in ihm vorgeht. Wie z. B. der meist unbewusste Vorgang der »Abwehr« bestimmter Gefühle und Erfahrungen, wird oft  in einer diffusen, scheinbar unbegründeten Anspannung oder Angst  gespürt, deren Herkunft und Sinn den Betroffenen zunächst verschlossen bleibt. Unstimmigkeit erzeugt Angst und Schmerz.


Tiergestützte Therapie


Wirksamkeit der hier angebotenen Methoden

siehe auch: Heilmittelwerbegesetz - HWG §3

Selbstverständlich kann ich, bei aller persönlicher Überzeugung und vieler positiver Erfahrungen, zu den jeweiligen Methoden kein Heilversprechen abgeben. Effektive Therapie findet nur dann statt, wenn alle Parameter stimmen.

 

Eine Heilung/Gesundung/Verbesserung durch eine reine Psychotherapie benötigt viele Voraussetzungen:

  • keine körperliche Ursache (zu bearbeitenden Symptome sind nicht körperlich begründet z.B. besonders Überregung mit  Aggression, Hypo- oder Hyperaktivität, Schlafprobleme... )
  • keine psychiatrisch/neurologisch zu behandelnde Erkrankung (Psychosen, Hirnerkrankungen)
  • Methode ist passend
  • Therapeut ist passend
  • Zeitpunkt ist passend
  • nicht zuletzt an Ihnen selber, an Ihrer eigenen Motivation

Ich kann Sie begleiten, anleiten, Ihnen Hilfestellung geben. Die Heilung erfolg in Ihnen.

 

Alle Beschwerden/Symptome müssen vor einer Psychotherapie von einem Arzt körperlich diagnostisch abgeklärt werden. Es gibt unzählige körperliche Ursachen/Ungleichgewichte oder Erkrankungen mit psychischen Symptomen, nicht zu vergessen sind hier auch Nebenwirkungen eingenommener Medikamente.